Noch einmal davongekommen
9. April 2009
Mit dem knappsten aller knappen Ergebnisse sicherte sich TVQ1 auch für die nächste Saison ihren Platz an der Sonne. Nur dank des besseren Spielverhältnisses bei Punktgleichheit mit dem Absteiger wurde die Bezirksliga gehalten. Dies ist ein gerechter Ausgleich dafür, dass einige Spiele sehr knapp zu Ungunsten unserer Mannschaft ausgegangen waren.
Gerade die letzten beiden Spiele zeigten die zwei Gesichter von TVQ1: Gegen Niederlinxweiler auf Kampf eingeschworen und mit einem 8:8 den entscheidenden Nichtabstiegspunkt erreichend, kam man gegen Hasborn mit 1:9 bös unter die Räder. Wir gratulieren zum Klasenerhalt.
Im Zeichen der Vier
29. März 2009
Die Jugend 2 schaffte am letzten Spieltag noch die Meisterschaft in der Kreisliga. Der Sieg gegen Rohrbach allein hätte nicht ausgereicht, die Schützenhilfe durch Lautzkirchen machte aber im letzten Moment das Vorbeiziehen am Tabellenführer möglich. Wir gratulieren Tobias Geib, Dennis Grün, Lucas Schug und vor allem Johannes Butterbach, der nicht nur als Mannschaftsführer organisierte, sondern auch mit einem 25:23 den längsten Satz der letzten 10 Jahre spielte. Nicht vergessen wollen wir auch die Ersatzspieler Jannes Konrad und Carsten Merseburger, die durch ihren Einsatz an diesem Titel und dem damit verbundenen Aufstieg beteiligt waren.
Der unsichtbare Dritte
16. März 2009
Vor dem drohenden Abstiegsgespenst sich unsichtbar zu machen, diesen Traum haben in der Bezirksliga drei Mannschaften. Eine von ihnen wird sich retten können. Der TVQ1 (9:23) hat durch drei Punkte aus den letzten beiden Spielen überzeugt. Er hat sogar einen Punktvorsprung, der sich aber deshalb relativiert, weil die Konkurrenten TTC Limbach (8:24) und TTC Altenwald (7:25) am Samstag gegeneinander spielen. Wir wünschen beiden einen halben Sieg. Dann könnte nämlich der TVQ1 auf Grund des besseren Spielverhältnisses den für den Abstieg unsichtbaren Dritten spielen.
Ein Quantum Trost
10. März 2009
Nur scheinbar war es im Pokalfinale der Senioren mit 1:4 eine klare Niederlage. Laufen nur zwei Bälle anders, wäre es ein 4:2 – Sieg gewesen. So hatte vor allem Gottfried Zinsmeister Grund, mit dem Schicksal zu hadern. Ihn traf es im Doppel mit einem Netzball in der Verlängerung des 5. Satzes ebenso wie nach 4 (!) Kantenbällen im Einzel bei seinem hervorragenden Spiel gegen die Nummer 1 von Kirkel. Franz Scherer lief zu spät zur Form auf, sein letztes Spiel war aber eine Bank. Hermann Pitsch überzeugte mit zwei Siegen, von denen nur einer zählte. Als Trost kann die Mannschaft den glatten 9:2 – Erfolg gegen Landsweiler vom Samstag mitnehmen.