Men in Black
10. Dezember 2007
Erstmals fand in dieser Saison ein Spiel der 1. Bundesliga mit Beteiligung des TVQ statt. Nachdem Horst Groß vor Urzeiten schon einmal Bundesligaluft schnupperte, stellte sich diesmal das eingespielte Doppel der Pitsch-Brothers der schweren Aufgabe. Vor 300 Zuschauern schiedsrichterte Hermann an der elektronischen Live-Ticker-Anzeige, während Klaus das Oberkommando über die Platte hatte. Darüberhinaus ist erstmalig ein Quierschieder bei einer Saarlandmeisterschaft nicht nur Herr am Tisch, sondern auch als Oberschiedsrichter Herr in der Halle. Dies zeigt, dass der TVQ in vielen Bereichen saarländische Spitzenklasse ist, bei den aktiven Spielern wird dies noch etwas dauern.
Jahresabschlusssause am Donnerstag, 27.12., 18h!!
@Mail für dich
3. Dezember 2007
Wen die Ergebnisse und der Tabellenplatz nach der Vorrunde von unseren Mannschaften interessieren, findet unter www.tvq-tischtennis.de den Abstiegsplatz von TVQ1 (wird aber besser), den 2. Platz von TVQ2 (kann vielleicht gehalten werden), die hinteren Plätze von TVQ3/4. Durchwachsene Plätze weisen Schüler, Minis und Mädchen auf, wobei die Mädchen bei gleichaltrigen Jungen mitspielen. Pokalhalbfinals wurden erreicht von TVQ2, Senioren, Schüler 1, Mini 1 und Mini 2, Mädchen. Hier erwarten wir 50 % dieser Mannschaften im Finale. Das dicke Ende kommt am 27.12.
Die Spiele der Frauen
26. November 2007
Hochmotiviert ging unsere Mädchenmannschaft gegen den ewigen Konkurrenten Bildstock ans Werk. Ursula Scherer glänzte wiederum mit drei Siegen, zwei im vorderen Paarkreuz und im Doppel mit Partnerin Elena Steffen. Glänzend disponiert zeigte sich auch Anna Scherer mit zwei Siegpunkten. Überraschung des Tages war aber Lea König, die bei ihrem zweiten Einsatz in einem Punktspiel mit zwei gewonnenen Spielen die Erwartungen weit übertraf. Zum Erfolg gecoacht wurde sie von ihrer Tante Sandra König, auch eine ehemalige Mädchenspielerin des TVQ. Zwei weitere Ehemalige, Susanne und Marie Pitsch, vervollständigten das Betreuertrio bei diesem Mädchen-Spitzenspiel. Da konnte ja nichts schief gehen!
Die Rückkehr ins Paradies
19. November 2007
Wenn nach einem halben Jahr Verletzungspause ein Spieler sich wieder an die Platte traut, ist das für ihn schon eine himmlische Angelegenheit. Wenn bei zwei Spielen innerhalb von zwei Tagen der Einsatz erst eine halbe Stunde vor Spielbeginn gefordert ist, fühlt sich die Mannschaft mit diesem sechsten Spieler wie im Paradies. Wenn der Spieler darüber hinaus der Seniorenmannschaft durch seinen Sieg im vorderen Paarkreuz den 9:7 Endstand ermöglicht, erscheint er wie ein vom Himmel gekommener Engel. Wenn er durch sein Engagement der 1. Mannschaft in der Bezirksliga einen Doppelpunkt ermöglicht, die Mannschaft aber doch äußerst knapp verliert, baut dies trotzdem die Mannschaft für die nächsten Spiele moralisch auf. Danke, Werner!