Ein Unbekannter rechnet ab

17. März 2008

Zahlenspielereien vom Osterhasen: Ein ungenannter TVQler rechnete aus, dass er in seinem Leben etwa 15000 Tischtennisplatten aufgebaut hat, wofür er knapp 375 Stunden benötigte. Dazu musste er ungefähr 400 km zurücklegen! Er bewegte eine Masse von circa 1500 Tonnen, was 15 Millionen Newton entspricht und nach der Formel Arbeit/Energie = Kraft mal Weg zu 60000000000 Joule = 15000000000 Kalorien = 15 Gigacal (gesetzlich nicht mehr zulässige Maßeinheit, kennt aber jeder: Energie von  2 Millionen Schokoladentorten) führt. Die Leistung als Arbeit pro Zeit bringt 5000 kW. Kaum zu glauben, deshalb bitte nachrechnen!

10.000 B.C.

15. März 2008

Nicht ganz so lange her ist es, dass in Quierschied erstmals um Tischtennispunkte gekämpft wurde. Doch immerhin 75 Jahre hat nun das Quierschieder Tischtennis auf dem Buckel. Eine schöne Zeit, die es Wert ist, gefeiert zu werden. Wir lassen von uns hören.

Die Rechnung eiskalt serviert

9. März 2008

Einmal im Jahr stehen die Rechenschaftsberichte in der Jahreshauptversammlung an: Gründonnerstag, 20.3.2008, 20 h im Nebensaal der Jahnturnhalle. Da keine Neuwahlen sind, kann jeder unbesorgt erscheinen.

Die gefürchteten Vier

2. März 2008

Nach dem Origaltitel kehren the professionells zwar mit leeren Händen zurück, die Ehre hatten sie aber gerettet. Dies gilt auch für das Auftreten von TVQ2 an diesem Wochenende. Durch Ersatzgestellung und interne Indispositionen war die Mannschaft auf einen Oldie reduziert. Dieser engagierte kurzerhand mit Marie Pitsch eine noch voll im Training stehende Dame, ergänzte dieses Vater-Tochter-Team durch die beiden Mannschaftssaarlandmeister der Allerkleinsten Peter Scherer und Jannes Konrad, wodurch ein Altersschnitt von 25 Jahren erreicht wurde. Die Begeisterung, die während des Spielens herrschte, wurde auch nicht durch die Chancenlosigkeit getrübt. Ein hervorragendes Beispiel für Sportlichkeit zeigte auch der Gegner TTG Neunkirchen, der sich nicht nur für das Trotzdem – Antreten bedankte, sondern sich von dieser Mannschaft beeindruckt zeigte nach dem Motto: In drei Jahren reden wir noch einmal drüber. So war dieses Auftreten ein Imagegewinn für den gesamten Verein. Ein kurzer Besuch nach dem Spiel bei TVQ1 sollte Unterstützung geben, ein denkbar knappes 7:9 war zwar ein moralischer, aber kein reeller Erfolg.

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