Girls! Girls! Girls!
20. Juni 2010
Wir stellen die wichtigste Mannschaft zuerst vor: Wieder einmal ist es gelungen, eine Mädchenmannschaft zu melden. Drei zuverlässige und schon routinierte Spielerinnen bilden das Rückgrat dieser Frauenschaft: Anna Scherer, Lea König und Lena Wunn. Zum Quartett fehlt noch eine 4. Spielerin. Mit Sophie Jost gibt es eine Option, ob unsere Jüngsten Sahra Pitsch, Nena Lander, Kiana und Tabea Lovisa schon eingreifen können, ist noch fraglich. Da die Mädchen im gesamten Kreis keine Konkurrenz haben, sind sie schon Meister und Pokalsieger.
Es herrscht Ruhe im Land
14. Juni 2010
Nach der Meisterschaftsrunde gab es keine Ruhe, sondern die Mannschaften für die nächste Saison mussten gemeldet werden. Auch dies ist jetzt über die Bühne gegangen: 4 Herren-, 2 Jugend-, 1 Schüler-, 1 Mädchen und 1 Seniorenmannschaft werden für den TVQ an den Start gehen. Wir informieren ab der nächsten Woche über die Aufstellungen.
Königsspiel – Ein Meister wird geboren
3. Juni 2010
Traum eines jeden Spielers und Albtraum zugleich: Das Spiel von Klaus Pitsch entscheidet beim 7:8 über die Meisterschaft. Mit der Bürde des Favoriten aber auch mit einem Sieg im Rücken lässt er Thomas Koch keine Chance, beim 3:11 im 3. Satz wird seine Dominanz sichtbar: Meisterschaft und Aufstieg sind unter Dach und Fach. Die vorbildlich fairen Heiligenwalder gratulieren und laden zur Saisonabschlussfeier ein. Wieder einmal ein Beispiel für die traditionelle Fairness in unserm Sport.
Einladung zur Hochzeit
Endlich wieder eine Tischtennisheirat: Unsere fünffache Mädchenmannschaftsmeisterin Sarah Pitsch traut sich mit Ralf Schommer am Samstag, 12.6., um 14.30 Uhr in St. Paul.
Die große Wende
28. Mai 2010
Bei 5:6 steht das Endspiel auf des Messers Schneide, weil die Mitte jeweils 0:2 in Sätzen zurück liegt. Doch Angela Jung beweist ihre Klasse und gewinnt 3:2. Noch härter muss Gottfried Zinsmeister zur Sache. Nach Abwehr eines Matchballs geht er an die Grenzen seiner körperlichen Kräfte und biegt ebenfalls das Spiel noch um. Mit 7:6 in Führung scheint alles klar. Klar ist aber dem Mannschaftsführer, dass zur Schonung der Gesundheit das Schlussdoppel geschenkt wird, überraschend verliert Rudolf Mohr sein Spiel. Es steht also theoretisch 8:7 für Heiligenwald, jeder braucht zur Meisterschaft den Sieg im letzten Spiel. (Schluss folgt)