Zwei Frauen

30. Januar 2011

Die Schererereien des Wochenendes hielten sich in Grenzen. Für Väterchen Franz nach TVQ1 rückte Tochter Anna in TVQ4. Erstmals in der Vereinsgeschichte spielten zwei Frauen in einer „Herren“mannschaft. Noch erstmaliger spielten ebendort zwei Frauen Doppel, am allererstmaligsten war aber der Sieg von Susanne Pitsch/Anna Scherer. Anna gewann überdies noch ihr Einzel.

Ganz ohne Frauen zieht TVQ3 ungeschlagen seine Bahn auf Meisterschaftskurs.

Krieg und Frieden

25. Januar 2011

Nachdem TVQ3 donnerstags den TVQ4 souverän mit 9:0 abgeschossen hatte, spielten je Drei aus beiden Mannschaften friedlich freitags und montags bei den Senioren zusammen und feierten gemeinsam 2 Siege. Ging das mannschaftsinterne Duell gegen Neunkirchen noch 4,5:4,5 aus, hatte beim 9:7 gegen Rentrisch TVQ3 mit 5,5:3,5 die Nase vorn. Bester Doppelspieler war dabei Manfred SchmiTT.

Angst essen Seele auf

17. Januar 2011

Viel Angst hat vor dem Spiel gegen TVQ3 die praktische Nummer 1 von TVQ4. Um nicht wieder abgeschossen zu werden kneift K.Pitsch und will auf seinen Einsatz verzichten.

Überhaupt keine Angst hatten Jugend und Senioren, die mit jeweils 4:0 im Halbfinale ihre Gegner wie erwartet souverän aus dem Pokal warfen.

Wenig Angst bei den Saarlandmeisterschaften zeigte Daniel Gissel, der von unserem Jugendtrainer G.Zinsmeister ausgebildet, gefördert und auf seinen jetzigen Karriereweg gebracht worden ist. Trotz großer Namen erreichte er im Einzel das Viertel-, im Doppel sogar das Halbfinale. Wir gratulieren!

Pans Labyrinth

28. Dezember 2010

Wie in einem Labyrinth den roten Faden suchend, den Turnierleiter Gottfried Zinsmeister kunstvoll geknüpft hatte, war die Aufgabe beim Jahresabschlussturnier. Mit insgesamt 39 aktiven und vier inaktiven Teilnehmern war es wieder einmal das am besten besuchteste Training des Jahres. Völlig unwesentlich, dass sich mit Leis, F. Scherer und H. Pitsch die Favoriten auf den Medaillenplätzen befanden. Wesentlicher schon, dass Marco Hoffmann und Jan Matheis mit 2.500 die gespielten Bälle fast exakt vorhergesagt hatten. Am wichtigsten aber war der Spaß, den alle hatten. Nach dem Turnier brauchte man noch viel Geduld, um gesättigt das Labyrinth endgültig verlassen zu können.

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