Das erste Mal

10. Dezember 2012

Mit großer Freude wurde von den drei Stammspielerinnen und ihrem Trainer unsere Nachwuchsspielerin Lisa-Marie Rolly begrüßt. Sie hatte am Samstag ihren ersten Einsatz. Endlich konnte wieder ein komplettes Mädchenquartett zu einem Meisterschaftsspiel antreten. Wir hoffen, dass es in der Rückrunde so weiter geht.

Irgendwann zwischen den Tagen ist unser Jahresabschlussturnier. Einzelheiten folgen.

Back in the game

5. Dezember 2012

Nach dem durcheinandergeschüttelten und durchwachsenenen Wochenende geht es ins letzte Spiel der Vorrunde. Anschließend kann man ein kleines Fazit ziehen. Schon jetzt steht ein Sieger fest: Dennis Petry meldete sich mit einer eindrucksvollen Leistung, unter anderem ein Sieg gegen den Landsweilerer Markus Funk, ins Spiel zurück.

Fast untergegangen ist, dass wir einen Quierschieder Bürger haben, der in der TT-Champions-League zum Einsatz kam. Mehr kann man in einem Tischtennisleben nicht erreichen. Wir gratulieren!

Donnerstag ist der Höhepunkt für unsere Jüngsten: Nikolausturnier!

Der Nikolaus im Haus

27. November 2012

Nach dem abgesagten Weihnachtsmarkt und vor dem Höhepunkt des Jahres, unserer Jahresabschlussfeier, steht für unsere Kleinsten am Nikolaustag unser Nikolausturnier an. Ab 16.16 Uhr werden unsere jüngsten Mitglieder um den goldenen Nikolaus spielen. Auch die Eltern sind dazu herzlich eingeladen.

Noch mehr

14. November 2012

Die Damen lassen bitten
Bei den Vereinsmeisterschaften war in diesem Jahr sogar ein Quintett am Start. Neben drei Jugendspielerinnen Lea König, Lena Wunn und Vibien Müller trat die in der Herrenliga spielende Susanne Pitsch an. Als Gast beteiligte sich Ursula Scherer. Nach spannenden und oft knappen Kämpfen wurde Ursel Vereinsmeister 2012, König wurde nur Vizekönig und Susanne erspielte sich den 3. Platz. Das war der erste Titel des Tages für die Familie Scherer.

Die alte Festung
Noch einmal hielt die Bastion der Alten gegen den Angriff der Jungen. Franz Scherer besiegte in einem der schwersten Endspiele seit Jahren unsere Nummer 1 Jannik Leis, der im Halbfinale den halb so alten Gastspieler Adrian Loch abgewehrt hatte. Wie schon im Halbfinale, wo Franz Scherer gegen Heimkehrer Dennis Petry einen Zwei – Satz – Rückstand umgebogen hatte, gelang ihm dies auch im Finale. Das 11:9 im 5. Satz brachte den zweiten Titel des Tages für die Familie Scherer.
Gurkenkönig in der Verliererrunde wurde Alexander Deller, der den jungen Johannes Butterbach auf Distanz hielt.

Angriff der leichten Brigade
Das Jugenddoppel Adrian Loch/Peter Scherer hatte einen schweren Weg bis ins Finale. Schon in der Vorrunde mussten sie überraschend gegen Merseburger/Hoffmann in zwei Sätzen in die Verlängerung gehen. Einen Satz zulegen mussten sie im Viertelfinale gegen Geib/Neuschwander das Halbfinale zu erreichen. Dort erwarteten sie Lauer/Hauschke, die wiederum fünf Sätze gegen Petry/Deller gebraucht hatten. Auch hier war einiges Glück auf Seiten der Jüngsten, da sie erst in der Verlängerung des 5. Satzes gewannen. Mit Hermann Pitsch/Sven Lang erwartete sie ein Doppel, das ebenfalls im Halbfinale erst in der Verlängerung des 5. Satzes gesiegt hatten, und zwar gegen Yannik Leis/Andreas Schneider. 16:14 – 9:11 – 11:9 – 10:12 waren die Sätze des Finales. Dies zeigt, dass 5 Doppel in der Lage gewesen wären, Vereinsmeister zu werden, 5 Spiele wurden denkbar knapp entschieden. Und wer wurde Vereinsmeister? Es wurde nicht der dritte Titel für die Familie Scherer.

Eins, zwei drei
Bei den Kreismeisterschaften 2011 war der diesjährige Vereinsmeister Franz Scherer noch Erster der Herren c – Klasse geworden. In seinen Fußspuren versuchte es ein Quierschieder Sextett ihm nachzumachen. Es gelang nicht ganz, aber Lucas Schadt sicherte sich die Vizemeisterschaft, Dominik Hauschke wurde Dritter. Die Jungen sind auf einem guten Weg.

Titanic
Ohne Stammspieler Jürgen Witter schienen die Senioren gegen Bexbach auf verlorenem Posten zu stehen. Doch nicht nur Ersatzspieler Lutwin Rein präsentierte sich in starker Form. Dass Stefan Geib und Klaus Pitsch im vorderen Paarkreuz ein 4:0 erreichten war Glück, hatte es aber durch ihre kämpferische Leistung auch verdient. Mann des Tages war aber Manfred SchmiTT. Er führte seinen Doppelpartner nicht nur im ersten Spiel des Tages, sondern auch im letzten Spiel zum Sieg. Grundlage war eine taktische Meisterleistung, so dass beim Schlussdoppel im 5. Satz der Sieg sogar sehr deutlich ausfiel.

Titanic
Trotz des Einsatzes von Vereinsmeister Franz Scherer wäre das Pokalboot der Senioren fast untergegangen. Drei Siege des Überfliegers, im Doppel unterstützt von Jürgen Witter, reichen im Pokalspiel nicht, gebraucht wird noch ein 4. Punkt. Den schaffte Gottseidank Klaus Pitsch, der sich auf seine Nervenstärke und sein Sicherheitsspiel rechtzeitig besann und den Senioren das Halbfinale sicherte.

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