Die große Wende

28. Mai 2010

Bei 5:6 steht das Endspiel auf des Messers Schneide, weil die Mitte jeweils 0:2 in Sätzen zurück liegt. Doch Angela Jung beweist ihre Klasse und gewinnt 3:2. Noch härter muss Gottfried Zinsmeister zur Sache. Nach Abwehr eines Matchballs geht er an die Grenzen seiner körperlichen Kräfte und biegt ebenfalls das Spiel noch um. Mit 7:6 in Führung scheint alles klar. Klar ist aber dem Mannschaftsführer, dass zur Schonung der Gesundheit das Schlussdoppel geschenkt wird, überraschend verliert Rudolf Mohr sein Spiel. Es steht also theoretisch 8:7 für Heiligenwald, jeder braucht zur Meisterschaft den Sieg im letzten Spiel. (Schluss folgt)

Die Hoffnung stirbt zuletzt

21. Mai 2010

Letzte Woche stand es 4:5 im Endspiel von TVQ2, alles war wieder offen. Im Duell der Nummer Einsen gelang Alexander Deller fast die Sensation gegen Kreibiehl, den stärksten Spieler der Liga: nach 1:0 und 2:1 Satzführung wurde er nur knapp mit 9:11 im Entscheidungssatz geschlagen. Mit 3:1 brachte Franz Scherer TVQ2 wieder auf 2 Punkte heran. Jetzt war wieder die starke Heiligenwalder Mitte im Einsatz. Ein Punkt muss mindestens her. Angela Jung liegt mit 0:2 zurück, Gottfried Zinsmeister mit 0:2 und 9:10. Nur noch ein Wunder kann sie retten! (Fortsetzung folgt)

Ein Quantum Trost

15. Mai 2010

Letzte Woche stand es im Entscheidungsspiel 0:5 gegen TVQ2. Jetzt kam die starke Heiligenwalder Mitte mit dem Doppelerfolg gegen Doppel 1 im Rücken. Aber Angela Jung hielt wie immer Schneider mit 3:0 klar auf Distanz. Ein Kampfspiel lieferte der angeschlagene Zinsmeister gegen Köbrich ab, Gottseidank mit 11:9 im 5. Satz für TVQ2. Damit war die Heiligenwalder Mitte entzaubert. Endlich kam auch ein unerwarteter Punkt. Klaus Pitsch hatte mit 3:1 seinen Gegner Hasselbach überraschend im Griff. Trotz eines knappen 3. Satzes brachte Rudolf Mohr mit seinem 3:0 den TVQ2 zum 4:5 heran. Jede Mannschaft braucht nun noch 4 Spiele zur Meisterschaft. (Fortsetzung folgt)

Apokalypse now

7. Mai 2010

Ins Endspiel gegen Heiligenwald ging TVQ2 mit der Rechnung: 2 Doppel, vorne 1, Mitte 3, hinten 3 Punkte. Durch den ersten Saisoneinsatz von Alexander Deller erhoffte man sich strategische Vorteile. Der Mannschaftsrat stellte die Doppel auf, was zu einem Fiasko wurde. Zinsmeister/Scherer im 5. Satz, Jung/Mohr und Deller/Pitsch, die mit einem 17:19 aber aufhorchen ließen, jeweils im 4. Satz ließen die Doppelflaute total werden. Als noch wie befürchtet im vorderen Paarkreuz nichts lief, lag die Mannschaft 0:5 zurück. Kommentar eines Optimisten: „Heiligenwald braucht noch 4 Punkte, wir nur noch 8“ (Fortsetzung folgt).

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